Das Bewusstsein für Umweltschutz stärken
Liebe Blogger-Community und Social Media Verrückte. Schreckensmeldungen über Umweltprobleme häufen sich. Sei es Plastik im Meer, das Artensterben oder der Klimawandel. Oft stehen wir staunend daneben und fühlen uns hilflos.
Auch Pestizide in der Landwirtschaft sind immer wieder ein großes Thema. Beispielsweise sind Anfang des Jahres unter dem Motto „Wir haben es satt!“ zahlreiche Bauern und Umweltaktivisten für eine Wende in der Agrarpolitik auf die Straße gegangen. Immer wieder gibt es Studien und Reportagen über die Folgen des Pestizideinsatzes. Das Bewusstsein für dieses Thema ist also vorhanden.
Warum es wichtig ist, im Kleinen zu beginnen
Wir als Gartenblogger möchten dem Thema mit unseren Möglichkeiten mehr Aufmerksamkeit schenken und euch zu dieser Problematik informieren. In diesem Blogartikel richtet sich das Augenmerk allerdings auf das Thema Pestizide im Garten und wieso es wichtig ist, darüber aufzuklären.
Weiter unten findet Ihr genaue Informationen, wie Ihr zu Verbreitung des Themas beitragen könnt. Ihr könnt kostenlos das Logo einbinden und an unserer Ersten Blogparade teilnehmen…Doch vorher erfahrt Ihr alles Wichtige zum Thema Pestizideinsatz im Garten und warum giftfreies Gärtnern die bessere Alternative ist. Viel Spaß! 🙂
Warum giftfreies Gärtnern mehr Aufmerksamkeit verdient
Laut dem Umweltinstitut München existieren In Deutschland etwa 17 Millionen Haus- und Kleingärten, die zusammen eine Fläche von rund 930.000 Hektar umfassen. Auf dieser Fläche wurden im Jahr 2016 ca. 5800 t an Pestizid-Mischungen ausgebracht (ca. 600 t reine Giftstoffmenge). Und die Tendenz ist leider steigend.
Klar, der Einsatz von Pestiziden ist auf den ersten Blick eine einfache Art um Unkräuter, Pilze und Insekten loszuwerden.
Doch wie lange hält das Gift vor?
Kurzfristige Effekte sind in den meisten Fällen nicht von der Hand zu weisen. Doch es können sich Resistenzen bilden und die Giftmenge muss bei gleichem Ergebnis langfristig erhöht werden. Zudem sind Pestizide nicht billig und haben negative Effekte.
Was sind negative Folgen vom Pestizideinsatz im Garten?
Die Giftstoffe gelangen in den Organismus von Menschen und Haustieren, weil sich Rückstände im Boden, in Gewässern, in Lebensmitteln und in der Luft anreichern. Durch das Ausbringen von Pestiziden werden in vielen Fällen nicht nur Schädlinge getötet sondern auch Nützlinge wie Bienen, Marienkäfer und Hummeln. Es entsteht eine Abwärtsspirale.
Glyphosat in aller Munde, in der Muttermilch und im Urin
Glyphosat ist das bekannteste Unkrautvernichtungsmittel. Pro Jahr werden auf deutschen Haus- und Kleingärten über 40 Tonnen von diesem umstrittenen Giftstoff ausgebracht. Der Name „Roundup“ sollte jedem Gärtner ein Begriff sein. Hergestellt wird dieses Produkt von Monsanto.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO hat Glyphosat im März 2015 als „wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen“ eingestuft. Das Pestizid steht außerdem im Verdacht das Hormonsystem negativ zu beeinflussen, Erbgutschädigungen sowie Fruchtbarkeitsstörungen zu verursachen.
In Studien von 2015 und 2016 konnte das Gift in Deutschland auch in der Muttermilch und im Urin nachgewiesen werden. Dabei lag die Glyphosatbelastung im Urin bei 79 Prozent der TeilnehmerInnen 5 bis 42fach über dem Rückstandshöchstwert für Pestizide im Grundwasser (0,1 Nanogramm/Milliliter)
Lieber giftfrei Gärtnern – Warum Glyphosat im Garten keine gute Idee ist
Glyphosat schädigt das Bodenleben, beeinflusst die Aufnahme von Mikronährstoffen, schwächt die Pflanze und verhindert Artenvielfalt. Besonders giftig ist das Mittel für Amphibien, Fische und andere Wasserorganismen
Die vier absatzstärksten Pestizide, die in deutschen Gärten angewendet werden, sind:
- Eisen-II-sulfat
- Pelargonsäure
- Azoxystrobin
- Glyphosat
Hat die Agrarindustrie nicht viel mehr Einfluss, als wir kleinen Gärtner?
Ja, na klar! Pestizide werden in der Landwirtschaft in viel größeren Mengen ausgebracht. Leider ist die Tendenz bei Betrachtung der Jahre 2005-2016 auch in der Agrarwirtschaft steigend. Im Jahr 2016 wurden fast 47000 Tonnen reine Giftstoffmenge auf deutschen Äckern verteilt.
Da beißt sich die Maus in den giftigen Schwanz
Ob Unkrautvernichtungsmittel, Fungizide oder Insektengifte. Die Agrarchemie ist einfallsreich und bietet für viele Probleme eine augenscheinlich einfache Lösung. Das Problem an der Sache ist, dass Schädlinge und Unkräuter mit der Zeit Resistenzen bilden und die Pestizide an Wirkungskraft verlieren. Die Giftmenge muss auf Dauer also erhöht werden, um den gleichen Effekt zu erzielen. Die Abwärtsspirale beginnt.
Negative Folgen im großen Stil
Giftrückstande reichern sich im Boden und im Wasser an. Und Insektengifte töten nicht nur Schädlinge. Die Bodenfruchtbarkeit wird dauerhaft geschädigt und Ackerwildkräuter und andere Futterpflanzen für Tiere werden eliminiert. Die Nahrungsgrundlage für viele Vögel, Insekten und Nagetiere geht verloren. Die Monokultur auf großer Fläche hat massive Auswirkungen auf die Nahrungsnetze und die Artenvielfalt.
Mit gutem Beispiel voran – Warum es wichtig ist, giftfreies Gärtnern zu fördern
Auf die Agrarindustrie haben wir in der Regel keinen direkten Einfluss. Mit Demos und Petitionen wird versucht, Druck auszuüben. Doch ein sofortiges Ergebnis wird selten sichtbar. In unseren Privatgärten haben wir mehr Einflussmöglichkeiten. Durch Gespräche mit unserer Familie, den Nachbarn oder Freunden können wir direkt in das Geschehen eingreifen. Wir können uns genauer über das Thema Pestizide informieren, im Baumarkt nachfragen und Aufklärungsarbeit betreiben. Auch wenn wir keinen eigenen Garten haben, können wir ein Bewusstsein für diese Problematik schaffen. Wichtig ist, die Aufmerksamkeit für giftfreies Gärtnern zu erhöhen.
Apropos Aufklärungsarbeit. Im Folgenden seht Ihr, wie sich der Inlandsabsatz an Pestiziden für Haus- und Freizeitgärten im Jahr 2016 aufteilt.

Pflanzenschutzmittel sind eigentlich nichts anderes als Pflanzengifte
- Herbizide sind Unkrautvernichtungsmittel
- Insektizide sind Mittel gegen Schädlinge und Nützlinge
- Fungizide sind Mittel gegen Pilze
- Molluskizide sind Mittel gegen Weichtiere (z.B. Schnecken)
Pestizide im Rasen müssen nicht sein
Das Allheilmittel gegen Moos ist Eisendünger. In diesem Mittel befindet sich Eisen-II-Sulfat, welches ein giftiger Wirkstoff ist. Dieses Gift kommt im Garten häufig zum Einsatz und ist beliebt bei der Rasenpflege. In einer Stichprobe wiesen auf Nachfrage viele Baumarkt Mitarbeiter jedoch nicht auf die Gefahren hin.
Nach Vorschrift sind säurebeständige Schutzhandschuhe, Schutzanzug, Brille und Gesichtsmaske mit Atemschutz zu tragen. Besonders bei Augenkontakt wird das Pestizid gefährlich, weil es in Verbindung mit der feuchten Bindehaut Schwefelsäure freisetzt. Das Pestizid ist auch bei Tieren sehr gefürchtet.
Gärtnern ohne Gift-Die Alternative zu Eisendünger
Eisendünger macht den Boden sauer und schadet damit langfristig dem Gras. Moos hingegen bevorzugt saurem Boden, Schatten, Nässe und Nährstoffarmut. Als giftfreie Maßnahme kann vertikutiert, gekalkt oder organischer Dünger eingearbeitet werden. Damit wird die Ursache bekämpft.
Funfact: Genau genommen ist das mit Eisendünger behandelte abgestorbene Moos Sondermüll, welcher bei den Schwermetallen entsorgt werden muss.
Uran im Gartendünger
Neben den ausgewiesenen Pestiziden können auch toxische Schwermetalle den Boden schädigen, ins Grundwasser gelangen und gesundheitliche Probleme verursachen. So können beispielsweise Volldünger hohe Uran-Werte enthalten. Uran kann die Nieren schädigen und Krebs auslösen. Es muss nicht als Inhaltsstoff gekennzeichnet werden und es gibt in Deutschland keinen festgelegten gesetzlichen Grenzwert. Je mehr mineralische Dünger im Garten ausgebracht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit höhere Schwermetallbelastungen im Boden zu haben. Die giftfreie Alternative sind organische Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Mist. In vielen Fällen bietet sich auch eine Gründung an.
Drei Dinge, die im giftfreien Garten wichtig sind
- Kein Einsatz chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel (Pestizide)
- Keine synthetische Dünger
- Wenn möglich Verzicht auf Torferde und Biozide
Naturgartenelemente als umfassender Ansatz für giftfreie Gärten
Ziel im Naturgarten ist ein stabiles ökologisches Gleichgewicht. Dafür ist es von Vorteil, Naturgartenelemente in den Garten zu integrieren. Beispielsweise schaffen heimische Hecken, Totholzhaufen oder Trockenmauern Lebensraum und Nahrungsgrundlagen für eine Vielzahl von Tieren, darunter verschiedene Vogelarten, Säugetiere und Insekten. Durch Abwechslung sollen Nützlinge gefördert werden und natürliche Kreisläufe entstehen.
Strukturreiche Gärten können für einen Pflanzenschutz sorgen, für den wir gar nicht mal so viel tun müssen. Die Grafik zeigt nur einen winzig kleinen Ausschnitt, was möglich ist, wenn wir einfache Naturgartenelemente in unser Gartengestaltung integrieren. Dafür habe ich mir vier Beispiele rausgesucht.
(Von Links nach Rechts)
1. Der Tigerschnegel (limax maximus)
Der Tigerschnegel gehört zu den Nacktschnecken. Allerdings ernährt er sich, im Gegensatz zu den eher unbeliebten Wegschnecken, eher selten vom frischen Grün unserer Nutzpflanzen. Tigerschnegel sind die Putzkolonne unserer Gärten. Der Schnegel liebt Pilze, verrottende Pflanzenteile oder Algen. Er beseitigt auch die unschönen Dinge, wie Kot anderer Tiere. So sorgt er für Ordnung und düngt nebenbei unseren Garten. Häufig liest man, dass er auch die Eier von Wegschnecken frisst. Ebenso hat er den Ruf sogar die Wegschnecken selbst zu jagen. Letzteres zweifel ich in letzter Zeit aber eher an.
Der Tigerschnegel ist ein Nachtschwärmer und arbeitet am liebsten bei Dunkelheit. Mit Beginn der Dämmerung kommt er aus seinem Versteck. Dabei ist Versteck hier ein wichtiges Wort. Denn wenn man diesen Saubermann in seinem Garten haben möchte, braucht er ein Versteck. Dazu dienen Naturgartenelemente wie Tolzholzhaufen (Reisighaufen) oder Hecken. Er braucht aber auch Nahrung. In allzu sterilen, aufgeräumten Gärten wird er wenig finden, was er bevorzugt.
Nutzt man Schneckenkorn im Garten, wird auch der elegante Tigerschnegel getötet. Vielleicht beim nächsten Einsatz nochmal darüber nachdenken. Der Tigerschnegel arbeitet für uns, und das auch noch nachts, während wir uns von der Gartenarbeit erholen.

2. Die Erdkröte (bufo bufo)
Von unseren heimischen Kröten ist die Erdkröte am häufigsten in Gärten anzutreffen. Und bufo bufo ist doch einfach ein toller Name oder nicht? Findet man eine bufo bufo im eigenen Garten, ist das auf jeden Fall ein Grund zur Freude. Die Amphibien sind treue Wiederkehrer, weil sie ihrem Laichgewässer treu bleiben. Freuen kann man sich auch, weil Erdkröten allerhand ungeliebtes Getier verspeisen. Dazu gehören auch Wegschnecken, der Teufel in Kriechgestalt, wie einige sicher meinen.
Damit sich die Kröte wohl fühlt und nicht austrocknet, benötigt sie feuchte schattige Plätze. Die braucht sie um sich am Tag zu verstecken. Hier kommen wieder unsere oben genannten Naturgartenelemente zum Einsatz. Eine dichte Hecke ist ein geschützter, schattiger Platz. In heimischen Hecken findet die Kröte außerdem genug Nahrung. Denn heimische Sträucher, werden im Gegensatz zu nicht heimischen Sträuchern von zahlreichen Insekten bevölkert. Auch unter Totholzhaufen fühlt sich die Kröte wohl. Laub in, neben oder unter Hecken wird ebenfalls als Versteck genutzt. Genauso wie Erdlöcher. Mulch hält den Boden dabei schön feucht.
Bei uns hat sich eine Erdkröte im Hügelbeet ein Loch gegraben. Dort saß sie tagsüber. Nachts ist sie dann auf Beutezug gegangen. Im Hügelbeet haben wir seit dem wenig bis keine Wegschnecken mehr gefunden. Also es gilt wieder einmal: Mehr Mut zur Struktur 🙂 .
Durch ihre empfindliche Haut, reagiert die Erdkröte empfindlich auf künstliche Dünger, Rasendünger und andere Pflanzenschutzgifte. Bufo bufo ist nach dem Naturschutzgesetz eine streng geschützte Art. Indem man also auf Gifte im Garten verzichtet und die richtigen Versteckmöglichkeiten zur Verfügung stellt, wird man ganz einfach zum Naturschützer 😉 . Klingt doch toll oder? 🙂

3. Räuberische Wanzen
Als Beispiel möchte ich hier Sichelwanzen, Blindwanzen und Blumenwanzen nennen. Man wird sie, genauso wie Tigerschnegel und Kröte, eher selten sehen. Das liegt aber daran, dass sie lediglich zwischen 3 bis 7 mm groß sind.
Sie brauchen, wie jeder Nützling, strukturreiche Gärten. Struktur bekommt ein Garten durch Totholzhaufen, Hecken, Steinhaufen, Wildkräuter oder Stauden. Dann können sie sich vermehren. Viele Arten, der oben genannten Wanzengruppen, haben ein großes Beutespektrum. Dazu gehören Blattläuse oder Spinnmilben. Aber auch Raupen von Kleinschmetterlingen. Darunter sind auch die Raupen von Wicklern und Spannern. Wickler sind, wie beispielsweise der Apfelwickler, die kleinen Maden in unserem Obst.
Um aber wirkungsvolle Populationen aufbauen zu können brauchen sie Möglichkeiten ihre Eier abzulegen oder zu überwintern. Zur Eiablage dienen Rindenritzen, Laub, Mauerspalten und Totholzhaufen. Bestimmte Blumenwanzenarten können beispielsweise während ihrer Larvenentwicklung zwischen 300 bis 500 Spinnmilben vernichten. Als erwachsene Wanze können bis zu 100 Spinnmilben sein. Bestimmte Blindwanzenarten können bis zu 200 Blattläuse vernichten.
Die Eier und Larven der Wanzen reagieren sehr empfindlich auf Pflanzenschutzmittel. Möchte man diese kleinen Gartenwächter also im Garten begrüßen, sollte giftfreies Gärtnern die Grundvoraussetzung sein.
4. Schwebfliegen
Schwebfliegen sind bestimmt jedem Gärtner schonmal begegnet. Mit ihrer Schwarz-gelben Tarnkleidung wollen sie uns erschrecken und leben Undercover als Wespen. Betrachten wir sie genauer und sehen ihren filigranen Flugstil merken wir schnell, dass sie nicht gefährlich sind.
Schwebfliegen lieben Blüten und sind wichtige Bestäuber im Garten. Deswegen freuen sie sich über ein reiches Angebot an Blumen, Blüten und Stauden. Etwa hundert Arten können uns beim giftfreien Gärtnern helfen. Sie legen ihre Eier gezielt in Blattlauskolonien. Das können dann schon mal mehrere hundert Eier sein. Die Larven freuen sich dann über den reich gedeckten Tisch. Bis zu 80 Blattläuse pro Tag werden dann verspeist.
Ein Web-Button für die gute Sache
Wir möchten, dass über Pestizide im Garten mehr diskutiert wird. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unseren Freund und Grafikillustrator Johannes Zahn gebeten, einen coolen Web Button zu entwerfen. Und was soll ich sagen. Er ist einfach nur toll geworden. Vielen Dank JeyZ-Tattoos für das frische Logo! Folgt Ihm auf Instagram.
Dieser Web Button soll ein Zeichen setzen und Interesse wecken. Wenn du uns helfen willst, das Thema giftfreies Gärtnern nach vorne zu bringen, dann kannst du folgendes tun:
- Binde das Logo kostenlos auf deinem Blog oder deine Website ein und setze damit ein klares Zeichen. Mit Verwendung des Logos kannst du zur Aufklärung beitragen und einen Diskurs anregen.
- Natürlich kann das Logo auf jeder Website eingebunden werden. Auch wenn der Gartenbezug fehlt. Wichtig ist, dass über dieses Thema aufgeklärt wird.
- Wir möchten dich darum bitten, dass du bei Verwendung des Web Button „Blogger für giftfreies Gärtnern“ auf diese Informationsseite verlinkst, damit sich der Interessierte über das Thema aufklären kann:
https://www.naturgartenideen.de/giftfreies-gaertnern/
Blogparade 2018 – Lasst von Euch hören
Mit diesem Blogartikel starten wir unsere erste Blogparade zum Thema giftfreies gärtnern. Wir laden die Garten-Community herzlich ein, Teil der Aufklärungskampagne „Blogger für giftfreies Gärtnern“ zu werden. Dabei könnt Ihr ganz einfach teilnehmen.
- Schreibt einen Blogartikel zu folgenden Themen:
- Erfahrungen mit Gift im Garten
- Alles zum Thema Naturgartenelemente und Naturgarten Ansatz
- Alternative Methoden zum Gifteinsatz im Garten
- Nützlinge und Schädlinge
- Biologischer Pflanzenschutz
- Kreisläufe im Garten, Nahrungsnetze
- Permakultur, Mischkultur und naturnahes Gärtnern
- Ihr könnt uns auch gerne einen bestehenden Blogartikel von Euch schicken, wenn er zum Thema passt (Siehe 1.)
- Schickt uns den Link zu eurem Blogartikel an: kontakt@naturgartenideen.de mit dem Betreff: Blogparade 2018 Garten
- Wir schauen uns den Artikel umgehend an und verlinken ihn mit angemessener Ansprache hier auf dieser Informationsseite
- Wir würden uns freuen, wenn Ihr auf Eurer Seite ebenfalls auf unseren Artikel aufmerksam macht. Gerne könnt Ihr auch das Logo im Blogartikel einbinden.
Kein Aprilscherz! —Die Blogparade geht weiter 🙂 Ihr könnt uns also noch fleißig schöne Artikel schicken—
Giftfreies Gärtnern – Ein Thema zum Mitmachen
Die Garten-Community hat einiges zu melden. Und wir hoffen auf regen Zustrom. Lies Hier, was andere Blogger zum Thema giftfreies Gärtnern schreiben. Es gibt viel zu Entdecken!
Also alles ganz einfach und problemlos. Probiert es aus und empfehlt diese Blogparade Weiter! Wir freuen uns auf Eure Ideen 🙂
Wir freuen uns auch auf reichlich Kommentare und eine anregende Diskussion. Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Thema gemacht? Habt Ihr noch andere wichtige Aspekte, die auf diese Seite gehören? Wenn Ihr tolle Informationsseiten zum Thema Pestizide im Garten kennt, postet Sie gerne in die Kommentare. Wir nehmen Sie dann in die weiterführenden Links auf 😉
Verlinkt bei Gartenglück und EiNaB
Hallo Basti, vielen Dank für diesen interessanten und umfassenden Artikel! Hätte ich vorher von eurer Blogparade gehört, hätte ich sie gleich zusammen mit den Linksammlungen vorgestellt. Aber das kann ich ja noch nachholen:)
Ihr sprecht mir mit eurem Anliegen wirklich aus der Seele. Es ist erschreckend, dass in so vielen Privatgärten mit diesen Giften gearbeitet wird! Viele negativen Auswirkungen sind nicht allgemein bekannt. Zum Beispiel habe ich auch erst vor kurzem erfahren, dass das Uran in Düngern immense Probleme verursacht.
Aber mit der Gartengestaltung können wir einen Kontrapunkt dazu setzen!
Ich freue mich auf einen interessanten Austausch!
Viele Grüße,
Amely