Bienenpflanzen bei uns im Garten

Bienenpflanzen bei uns im Garten

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Der Beitrag über Bienenpflanzen und das Leben

Hey, liebe Leser von Naturgartenideen! Das Sommerloch hat uns voll erwischt. Eigentlich sollte der Beitrag über Bienenpflanzen im Garten schon ende Juni erscheinen. Doch dann kam die frühe Hitze und wir hatten viel mit Gartenpflege und Gießen zu tun. Danach sind wir in den Urlaub nach Dänemark gefahren und dann waren da noch die vielen kleinen Dinge, die im Leben so passieren. Arbeit, Familie und so. Ihr kennt das.

Bienenpflanzen im Garten

Jetzt aber ist es endlich soweit. Bei uns ist die große Hitze erstmal vorbei und im Verlauf des Sommers hat es im Garten dieses Jahr richtig gut geregnet. Natürlich gab es nicht den bevorzugten Landregen, wie es ihn in Dänemark anscheinend noch gibt. Sondern eher Starkregen mit teilweise 80 mm Niederschlag in vier Stunden. Die Pflanzen haben das alles jedoch gut überstanden. Momentan strahlen im Garten die prächtigen Sonnenblumen um die Wette und erfreuen unsere Gemüter.

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In diesem Beitrag stelle ich euch einige unserer Bienenpflanzen im Garten vor. Ihr erfahrt, warum Bienenpflanzen wichtig sind und bekommt Tipps, welche Bienenpflanzen für die verschiedenen Jahreszeiten besonders viel für unsere kleinen Freunde bieten. Los geht’s!

Warum sind Bienenpflanzen im Garten wichtig?

Insekten sind die artenreichste Klasse auf unseren Planeten und übernehmen wichtige Aufgaben. Wildbienen, Honigbienen, Schwebfliegen und einige Schmetterlingsarten bestäuben rund 80 Prozent aller Wild- und Nutzpflanzen. Dabei gehen die Bienen eine Symbiose mit der Pflanzenwelt ein. Die Pflanzen bieten den Bienen Nahrung, in Form von Nektar. Im Gegenzug werden die Pflanzen durch die Bienen bestäubt und können sich so vermehren. Insekten dienen zudem als Nahrungsgrundlage für Vögel, Amphibien und Fledermäuse und leisten enorme Verwerter-Tätigkeiten.

Starker Rückgang der Insekten in Deutschland

Laut einer Studie vom Wissenschaftsjournal PLOS ONE konnte von 1989 bis 2015 ein Verlust von ca. 75 % der Biomasse an Insekten in Deutschland nachgewiesen werden. Grundlage für diese Studie liefern wissenschaftliche Daten, die an über 60 Standorten gemessen wurden. (Studie)

Hauptgrund für das Insektensterben liegt vermutlich in der intensiven Land- und Forstwirtschaft und der damit verbundenen hohen Pestizidbelastung.

Erfolgreiche Initiativen für die Bienen

Aufgrund des Rückgangs der Artenvielfalt hat sich das Das Volksbegehren Artenvielfalt in Bayern entwickelt und wurde von breiten Teilen der Gesellschaft unterstützt.

Dabei unterschrieben in zwei Wochen rund 1,8 Mio. Menschen die Maßnahmen und Gesetzesvorschläge zur Rettung der Bienen. Ab 01.08.2019 werden die Forderungen der Initiative in Bayern geltendes Recht.

Nach diesem Vorbild ist in Brandenburg im April 2019 die  „Volksinitiative Artenvielfalt“ in Brandenburg gestartet. Wir haben natürlich schon unterschrieben. Falls Ihr Brandenburger seid und Interesse für dieses Thema habt, findet Ihr mehr Infos HIER.

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Was sind Bienenpflanzen?

Bienenpflanzen bieten einen Mehrwert für Insekten, vor allem Bienen. Bienenfreundliche Pflanzen haben entweder eine gute Menge an Nektar, besitzen viel Pollen oder bieten beides. Denn Bienen benötigen Nektar für ihre Flugenergie, für ihre allgemeinen Körperfunktionen und für die Wärmeproduktion. Nektar ist also die Nahrungsgrundlage der Bienen.

Der Pollen wird von den Bienen zur Versorgung der Brut verwendet. Sie stellen daraus das sogenannte Gelee Royale (Schwesternmilch) für die jüngsten Larven her. Gleichzeitig wird der Pollen mit Honig gemischt und als sogenanntes Bienenbrot an ältere Larven gegeben.

Die Nektar -und Pollenmenge kann von Pflanze zu Pflanze stark variieren. Linden zum Beispiel liefern viel Nektar aber kaum Pollen. Bei Klatschmohn ist es genau umgekehrt.

Gefüllte Blüten sind nichts für Bienen

Von einer gefüllten Blüte ist die Rede, wenn  durch Züchtung Staubblätter in Blütenblätter  umgewandelt werden. Dadurch kann die Pflanze kaum bis gar keinen Nektar und Pollen mehr bilden. Zudem sind die restlichen Staubblätter für Insekten nicht mehr zugänglich. Gefüllte Blüten sind daher keine Nahrungsquelle für Bienen mehr. Beispiele für bienenfeindliche Pflanzen mit gefüllter Blüte sind:

  • Forsythien
  • Geranien
  • Ranunkelstrauch
  • Magnolien
  • Viele Rosenarten

Weitere NICHT Bienenpflanzen findet ihr HIER

Wie können wir einen bienenfreundlichen Garten anlegen?

Für die Bienen ist es wichtig, dass wir ganz unterschiedliche Bienenpflanzen mit unterschiedlichen Blühzeiten in unserem Garten etablieren. Im Idealfall bieten wir den Bienen im Garten Nahrung vom Frühjahr bis in den Herbst. Je Vielfältiger das Angebot für die Insekten, desto mehr Nahrung finden sie und können sich im Garten ansiedeln und vermehren.

Eine naturnahe Bepflanzung mit vorwiegend heimischen Pflanzen ist dabei genau das Richtige. Blumeninseln, Mischkulturen mit Zier- und Nutzpflanzen, verschiedene Sträucher, bienenfreundliche Hecken und rasenähnliche Wiesen mit Wildpflanzen machen aus dem geordneten, eher trist wirkenden Garten einen aufblühenden Naturgarten, in dem es viel zu entdecken gibt. Und vor allem gibt es dort Nahrung für die Bienen. Mehr Naturgartenideen findest du HIER.

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Tolle Bienenpflanzen die bei uns wachsen

Im nachfolgenden Abschnitt möchte ich euch gerne einige Bienenpflanzen aus unserem Garten vorstellen. Natürlich geht da noch viel mehr. Doch wir arbeiten nicht so viel nach Plan und lassen uns bei Gartenprojekten gerne treiben. Alles nach Schema ist eh öde, oder?

Bienenpflanzen im Frühjahr/Frühling

Die Hängekätzchenweide und die Mirabelle sind die ersten Bienenpflanzen in unserem Garten, die im Frühjahr richtig viel Nahrung für die Bienen bieten. Ich finde es jedes Jahr aufs Neue faszinierend unter dem Mirabellenbaum zu stehen und dem Getummel der Bienen zu lauschen.

Bei einem Spaziergang durch die Gartensiedlung haben wir in einem Nachbarschaftsgarten das Lungenkraut entdeckt. Diese Pflanze fällt sofort durch ihre exotischen Blätter und ihre bunten Blüten ins Auge. Der Nachbar hat uns kurzerhand einige Pflanzen ausgegraben und mitgegeben. Das Lungenkraut ist eine gute Bienenpflanze und wächst nun auch bei uns. Juhu!

Uns ist im vorletzten Jahr klar geworden, dass wir einfach zu wenig Frühblüher im Garten haben. Daher haben wir letztes Jahr im Herbst viele Frühlingsblumen für 2019 eingegraben (Knollen). Und es sind einige im Frühjahr aufgeblüht. Wir haben sie an Orte gepflanzt, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie sich von alleine ausbreiten können. Mal sehen, wie viele Frühblüher 2020 zu sehen sind.

Neben dem großen Mirabellenbaum haben wir auch einen großen Birnenbaum in unserem Garten. Die Blüte der Birne finde ich besonders schön. Sie sieht wie gemalt aus. So zart und cremig. Ein Traum. Die Birne blüht nach der Mirabelle.

Im April/Mai blühen dann auch der Weißdorn, die Felsenbirne und die wunderschöne Aronia. Diese Obststräucher haben ein schönes Wachstum und locken viele verschiedene Insekten an.

Weitere Bienenpflanzen Tipps für den Frühling

  • Winterling
  • Kornelkirsche
  • Gundermann
  • Kirsche
  • Apfel
  • Schlehe

Bienenpflanzen im Sommer

Die perfekten Bienenpflanzen als Rasenersatz sind der Weiß- und Rotklee. Der Vorteil ist, dass der Klee sehr trittfest ist. Demzufolge kann er auch mal abgemäht werden und wächst wieder gut nach. Es ist hilfreich, nicht so tief abzumähen und einige Kleegebiete etwas länger stehen zu lassen. Dort spielt sich nämlich das pure Leben ab. Der Klee wächst von Mai bis Oktober.

Viele Kräuter sind tolle Bienenpflanzen. Nach und nach pflanzen wir immer mehr Kräuter in unserem Garten. Darunter Thymian, Oregano, Dill, Salbei und Schnittlauch.  An der Terrasse, im Mischkulturbeet und auf der Blumeninsel wachsen im Sommer viele gute Bienenpflanzen.

Unser Garten ist mittlerweile ein echtes Sonnenblumenparadies geworden und wir haben nur einmal vor 4 Jahren Sonnenblumen ausgesät. Seitdem säen sie sich prächtig selber aus und sorgen für Freude bei Groß und Klein.

Weitere Bienenpflanzen Tipps für den Sommer

  • Phacelia
  • Storchschnabel
  • Wegwarte
  • Skabiosen
  • Brombeere
  • Himbeere

Bienenpflanzen im Spätsommer/Herbst

Es gibt einige Bienenpflanzen, die sehr lange blühen. Darunter zählen zum Beispiel die Cosmea, die Ringelblume, der Klee und der Borretsch. Als Gründung verwenden wir meistens Senf. Auch weil Senf eine gute Bienenpflanze ist.

Weitere Bienenpflanzen Tipps für den Herbst

  • Efeu
  • Veronika/ Ehrenpreis
  • Bartblume
  • Fetthenne
  • Aster

Noch mehr Bienenpflanzen findest du in diesem Beitrag von Home & Relax

Wie bienenfreundlich ist euer Garten?

Wir haben in unserem Garten mit der Zeit immer mehr verschiedene Bienenpflanzen etabliert. Und es macht wirklich Freude die verschiedenen Insekten bei ihrem Wirken zuzusehen. Vor allem den Wildbienen und anderen nützlichen Insekten können wir mit mehr Vielfalt und Nahrungsangebot im Garten in Form von Bienenpflanzen helfen.

Wie bienenfreundlich ist euer Garten?

Kennt Ihr noch andere tolle Bienenpflanzen?

Gibt es bei euch auch Initiativen für den Insektenschutz?

Schreibt es mir in die Kommentare!

Wenn ihr mal wissen wollt, wie bienenfreundlich euer Garten schon ist, könnt ihr diesen Selbsttest machen:

Viele Grüße und noch schöne Sommertage

Basti

Pin mich doch einfach!

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Basti

Es gibt in der Natur beeindruckendes zu entdecken und ich habe noch so viele Fragen. Durch unseren Garten lerne ich ständig dazu und beginne zu verstehen, wie groß die Natur ist. Ich bin neugierig und möchte die Zusammenhänge erforschen. Für mich ist klar, dass ich auf Gift im Garten verzichten möchte. Die Tiere und Pflanzen sollen Räume haben, sich zu entwickeln. Daher unterstützen wir das Naturgarten Konzept und erklären Euch auf diesem Gartenblog viele verschiedene Naturgarten Ideen.

Alle Beiträge von:Basti
14 Kommentare
  • Thomas Löffler 17. August 2019 um 8:22

    Super Artikel! Ich kann noch den Wasserdost, Edeldistel und Blutweiderich ergänzen als tolle Bienenweiden. Ich Frühjahr ist auch die Büschelrose eine riesige Attraktion😊
    Viele Grüße, Thomas

    • Hallo Thomas,

      dankeschön für die tollen Tipps. Die Edeldistel ist zudem ein echter Hingucker. Ich habe mal eben recherchiert 🙂

      Viele Grüße

  • Schön, dass immer mehr Gärtner auch auf die Insekten achten und schön, dass es immer mehr blühende Oasen gibt.
    Danke für den Artikel.
    Bei uns ist grad der Schnittknoblauch der grosse Hit. Die Fetthennen sind schon in den Startlöchern.
    Ich freue mich so wenn es überall summt und brummt.
    Grüess Pascale

    • Hallo Pascale,
      Fetthennen und Astern müssen wir auch noch für die Herbstnahrung etablieren. Toll, dass es viele andere Mitstreiter gibt, die sich Gedanken über unsere kleinen freunde machen. Danke 🙂

      Viele Grüße
      Basti

  • Lieber Basti,
    unsere Bienen und Hummeln stehen total auf den Lavendel, die Wandelröschen und die Minze in unserem Garten! Und im Herbst wird die Fetthenne sehr gerne besucht.

    In Baden-Württemberg startet übrigens auch bald das „Volksbegehren Artenschutz“:
    https://volksbegehren-artenschutz.de/

    Viele Grüße
    Natalie

  • Tolle Seite ! Kann die Katzenminze noch empfehlen. Ich habe die große Katzenminze die sehr gut besucht wird und lange blüht.

    Liebe Grüße

    • Hey Martina,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ja, guter Tipp. Katzenminze haben wir tatsächlich auch noch nicht im Garten

      Liebe Grüße Basti

  • Tatsächlich sehe ich kaum noch Bienen in unserem Garten 🙁 Dafür umso mehr Hummeln in allen Variationen! Und jetzt, wo es langsam Herbst wird, belagern sie unsere Fetthennen, was ich echt unglaublich finde. Schließlich ist an denen doch kaum Blütenstaub zu finden?!
    Ebenfalls sehr attraktiv für Bienen, Hummeln (aber auch Fliegen!) ist der Feldthymian. Ich nutze ihn als Bodendecker, der von Juni bis September durchgehend blüht. Darin summt und brummt es eigentlich immer!
    LG Miss Minze

  • Bei uns wachsen und blühen auch noch Braunelle (im Rasen), wilde Feinstrahl (Erigeron, die übrigens sehr lange blühen), Bärlauch, Giersch, Spitzwegerich, Schafgarbe, Ysop, schwarze Eberraute, Anis-Ysop, Monarde, Löwenzahn, andere Korbblütler und noch viele andere Pflanzen mehr.

    Es ist eine bunte Mischung aus Kulturpflanzen und aus Blumen, die sich selber angesiedelt haben. Wo sie nicht stören, dürfen sie auch bleiben. Außerdem lasse ich auch Radieschen, Salate und andere Gemüsepflanzen blühen.

    Mit unserem Konzept, dass auch Wildes wachsen darf, blüht während der Vegetationszeit immer was.
    Viele Grüße
    Sonja

  • Renate Schilling 29. April 2020 um 2:45

    Ich habe den Eindruck, dass der Insektenschutz doch immer mehr Aufmerksamkeit bekommt. In Eltville (Rheingau) gibt es dieses Jahr sogar einen Wettbewerb, wer den bienenfreundlichsten Garten hat! Finde ich super, auch wenn wir ein paar Orte weiter weg wohnen.
    Aktuell summt es bei uns besonders in der Glyzinie (Blauregen) – da sind auch regelmäßig große, blauschwarz schillernde Holzbienen unterwegs. Und anschließend sind unsere einfach blühenden Ramblerrosen und der wilde Wein an der Garagenwand sehr beliebt. Alles Pflanzen, die hier noch nicht genannt wurden, aber mit ihren Blütenmassen super Bienenweiden im Garten sind.
    Summende Grüße
    Renate

    • Hallo Renate,

      vielen Dank für die weiteren Bienenpflanzen Tipps. Es kann nie genug im Garten summen 🙂

      Viele Grüße Basti

  • Hi Ihr, ich find Euren Blog toll, hab euch gefunden, weil ich grad auf der Suche nach „heimischen“ Pflanzen bin, die gut für die „heimischen“ Bienchen sind.
    Klingt so easy, aber am Ende hab ich eine einzige Seite gefunden (Olerum.de), die nicht nur 10 mal „hiesig“ und „heimisch“ schreibt, sondern auch: hey, XY ist genau in „Deutschland Ost“ (oder eben Nord, aber nicht Süd) heimisch…
    Was hat das nun mit diesem Artikel zu tun? Hier ist so ein tolle Liste mit „Bienenplanzen“, die mich inspiriert, wo ich gucke, was hab ich schon, was könnt ich noch.
    Und schwupps, da seh ich „Kosmea“. Das Gehirn spult sofort zurück, oh, neeee, da hab ich ja was gelesen, böse böse böse…. Nämlich, Zitat:“(…) sie schaden auch allein schon deshalb, weil jeder Rhodendron, jede Geranie, jede Kosmee, jede Raublattaster den Futterplatz einer für die Tiere lebensnotwendigen heimischen Wildpflanze wegnimmt.“ Quelle: https://naturgartenplaner.de/exotisch-vs-heimisch/
    Echt jetzt? Bei meier Cosmea sumselt und brumselt es immer wie wild. Fressen da die falschen? Etwa gierige Bienentouristen, die die heimischen verdrängen?
    Und Ysop…. den hab ich mir als „bienen- und insektenfreundlich“ gepflanzt, da gehts auch hoch her. Aber vielleicht sind das auch die „falschen“ Bienen? Ist es am Ende so „wie mann es macht ist es falsch“?
    Die Grundidee ist doch: wenn ich wüsste, welche Biene in Berlin heimisch und gefährdert ist, dan pflanze ich gaaanz viel Pflänzchen, die auch hier heimisch sind und dieser Art schmecken.
    Was denkt Ihr? Vermutlich macht Ihr euch gar nich so einen Kopf LOL 😉

  • Ich freue mich immer, wenn ich Bienen in meinem Garten etdecken kann. Es gibt mir einfach ein schönes Gefühl, wenn ich ihnen ein paar Blumen für die Nektarsuche zur Verfügung stellen kann. Vielen Dank für den tollen Beitrag!
    Mirko

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Basti

Es gibt in der Natur beeindruckendes zu entdecken und ich habe noch so viele Fragen. Durch unseren Garten lerne ich ständig dazu und beginne zu verstehen, wie groß die Natur ist. Ich bin neugierig und möchte die Zusammenhänge erforschen. Für mich ist klar, dass ich auf Gift im Garten verzichten möchte. Die Tiere und Pflanzen sollen Räume haben, sich zu entwickeln. Daher unterstützen wir das Naturgarten Konzept und erklären Euch auf diesem Gartenblog viele verschiedene Naturgarten Ideen.

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